Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL protestiert vehement gegen die die geplante Veranstaltung mit Candy Licious im sog. Demokratischen Zentrum Ludwigsburg, kurz DemoZ, am kommenden Sonntag.

“Die Stadt bewirbt auf ihrer Internetseite eine Veranstaltung, bei der Kindern die sogenannte ,LGBTIQ’-Ideologie nahegebracht werden soll. Unter anderem heißt es in diesem Zusammenhang: ,Die Wiener Dragqueen Candy Licious will den Kindern zeigen, dass es ok ist, wenn man als erwachsener Mann etwas anders aussieht.’ Und weiter: ,Die Kinderbuchlesung eignet sich für Kinder ab 4 Jahre bis 100 Jahre.’ Schon Vierjährige sollen hier politisch motiviert mit sexuell orientierten Themen konfrontiert werden! Eine solche Frühsexualisierung von (Kleinst)Kindern ist inakzeptabel und moralisch wie ethisch verwerflich: Travestie-Veranstaltungen mit kindlicher Ausrichtung sind per se abzulehnen.”

Krude ist auch die Tatsache, dass sowohl Format als auch Veranstaltungsort mit öffentlichen Geldern subventioniert werden, kritisiert Eisenhut.

“Der Veranstaltungsort fiel in der Vergangenheit bereits mehrfach als Zentrum für linksextreme Gruppierungen auf (vgl. Drs. 15/2457) – so nutzt etwa die gewaltbereite Gruppe ,Antifa Neckar Enz’ besagte Räumlichkeiten. Insofern stellen sich Fragen zur Finanzierung derartiger Veranstaltungen, der sie tragenden Gruppen und das Interesse von Gruppen und Einzelpersonen an der offensiven Sexualisierung von Kindern bereits im Kindergartenalter. Ebenso stellen sich Fragen zur Haltung der Landesregierung zu Veranstaltungen, bei denen Männern in Frauenkleidung der sexualisierte Zugriff auf Kindern gewährt werden soll. Diese dringlichen Fragen habe ich bereits an die Landesregierung gestellt. Meine Fraktion sieht hier ein staatlich gefördertes Zentrum, das nicht nur linksextrem orientiert ist, sondern auch das sexuelle Heranpirschen erwachsener Männer an kleine Kinder ermöglicht. Das ist mit der AfD nicht zu machen.”

Von T. M.

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