„Sozialminister Lucha (Grüne) scheint die Corona-Zeit wirklich zugesetzt zu haben – er hat den Bezug zur Realität nun vollends verloren.“ Mit diesen Worten kommentierte der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL die Selbsteinschätzung von Sozialminister Lucha bezüglich seiner Corona-Politik. „Lucha wagt es tatsächlich, sich selbst die Attribute ‚ansprechbar‘ und ‚korrigierbar‘ zuzuschreiben. Das ist blanker Hohn für jeden, der die Corona-Politik der Regierung kritisch gesehen hat. Hier wurde rein gar nichts korrigiert, sondern nur reagiert, wenn der politische Druck zu groß wurde.“

Luchas Selbsteinschätzung grenzt schon an spätdekadente Hybris, so Eisenhut. „Anders ist es nicht zu erklären, wie Lucha tatsächlich davon reden kann, am Ende die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Die aus ihrem Beruf geekelten und nun dringend benötigten Pflegekräfte haben da sich eine ganz andere Meinung. Ebenso die Tausenden an Impfgeschädigten. Auch sie werden dem Impfpflichtbefürworter Lucha sicher ein gänzlich anderes Zeugnis ausstellen als dieser sich selbst hier gegeben hat. Für uns als AfD-Fraktion ist weiterhin klar: Lucha hat während der Corona-Pandemie seine fehlende Eignung für seinen Posten mehrfach bewiesen. Er muss zurücktreten!“

Von T. M.

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